Sir-Jeffrey-Tate-Preis

4. VielHarmonie-Konzert

Sir-Jeffrey-Tate-Preis

Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Do, 14.04.2022 19:30 Uhr
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»Was für die Raupe das Ende der Welt, ist für den Rest der Welt ein Schmetterling.« Lesen Sie den Text »Irisierende Farbwellen und weiße Stille« zu unserer Saison 21/22 von Alexander Meier-Dörzenbach.

Mit Abstand

Für dieses Konzert gelten keine Zugangsbeschränkungen. Es besteht lediglich die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske – während des gesamten Besuchs, auch auf dem Platz im Saal. Die Anzahl der verfügbaren Plätze bleibt reduziert. Mehr Infos

Der Sir-Jeffrey-Tate-Preis der Symphoniker Hamburg, initiiert und gestiftet von Annegret und Claus-G. Budelmann, wird seit 2020 alle zwei Jahre an außergewöhnlich begabte junge Musiker*innen verliehen.

Mozart Symphonie Nr. 31 D-Dur KV 297 / KV 300a – »Pariser«

Mozart Maurerische Trauermusik c-Moll KV 477

Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 – »Eroica«

Sylvain Cambreling Dirigent

Martín García García Preisträger

Der diesjährige Gewinner des Sir-Jeffrey-Tate-Preises, der spanische Pianist Martín García García, nimmt im Festkonzert am Donnerstag, 14. April 2022, um 19:30 Uhr in der Laeiszhalle wie geplant den Preis entgegen. Aufgrund einer jüngst erlittenen Schulterverletzung kann er danach aber nicht den zweiten Satz aus Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert KV 488 spielen. Stattdessen sind die Symphoniker Hamburg unter Chefdirigent Sylvain Cambreling mit Mozarts (gar nicht so trauriger) »Maurerischer Trauermusik« zu erleben.

Martín García García bedauert den kleinen Unglücksfall außerordentlich. Da ein gemeinsamer Auftritt mit den Symphonikern Hamburg Bestandteil des Preises ist, wird er aber in einem künftigen Konzert für das Hamburger Publikum spielen!

Der mit 10.000 Euro dotierte Sir-Jeffrey-Tate-Preis der Symphoniker Hamburg, initiiert und gestiftet von Annegret und Claus-G. Budelmann, wird seit 2020 alle zwei Jahre an außergewöhnlich begabte junge Musikerinnen und Musiker verliehen. Zur Jury 2022 gehören Annegret und Claus-G. Budelmann, Sylvain Cambreling, Gioacchino Lanza Tomasi, Christoph Lieben-Seutter und Ann Murray DBE. 2020 erhielt der Bratschist Timothy Ridout erstmals den Preis.

 Einführungsveranstaltung  Olaf Dittmann führt 45 Minuten vor diesem Konzert in das Programm ein. Der Eintritt ist für Konzertbesucher frei! Die Einführungsveranstaltung findet im Großen Saal der Laeiszhalle statt und dauert 20 bis 25 Minuten. Bitte betreten Sie die Halle durch den Haupteingang und nehmen Sie rechtzeitig Ihre für das Konzert gebuchten Plätze ein.

Ach! da der Welt voll Kampf dies Glück entzogen, Sei für des Lebens Sturm der Regenbogen! Der Abendstrahl, der durch die Wolken bricht, Und eines schönern Morgens Glanz verspricht!

Lord Byron (1788–1824)

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